Zweckverband Abfallwirtschaft Region Trier (A.R.T.)


Abfall oder nicht?

Abholung von Gelben Säcken

Bitte beachten Sie! Spezielle Informationen für...
  • Bernkastel-Wittlich

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    Abfuhrtermine

    Die Gelben Säcke werden 13-mal im Jahr im Auftrag der Dualen Systeme von der Remondis GmbH abgeholt. Sie müssen am Abfuhrtag bis 6 Uhr morgens, dürfen aber frühestens am Vorabend ab 18 Uhr zur Leerung am Straßenrand des Grundstücks, auf dem die Verkaufsverpackungen angefallen sind, bereitstehen.

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    • Remondis GmbH (Trier)

        • Probleme bei der Einsammlung von Gelben Säcken
        • Informationen zu den Ausgabestellen für Gelbe Säcke

    Ausgabestellen für Gelbe Säcke

  • Eifelkreis Bit.-Prüm

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    Abfuhrtermine

    Die Gelben Säcke werden 13-mal im Jahr im Auftrag der Dualen Systeme von der Remondis GmbH abgeholt. Sie müssen am Abfuhrtag bis 6 Uhr morgens, dürfen aber frühestens am Vorabend ab 18 Uhr zur Leerung am Straßenrand des Grundstücks, auf dem die Verkaufsverpackungen angefallen sind, bereitstehen.

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    Ausgabestellen für Gelbe Säcke

  • Trier/TR-Saarburg

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    Abfuhrtermine

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    Die Gelben Säcke werden in der Regel 4-wöchentlich im Auftrag der Dualen Systeme vom A.R.T. abgeholt. Sie müssen am Abfuhrtag bis 6 Uhr morgens, dürfen aber frühestens am Vorabend ab 18 Uhr zur Leerung am Straßenrand des Grundstücks, auf dem die Verkaufsverpackungen angefallen sind, bereitstehen.

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    Ausgabestellen für Gelbe Säcke

  • Vulkaneifel

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    Abfuhrtermine

    Die Gelben Säcke werden 13-mal im Jahr im Auftrag der Dualen Systeme von der Remondis GmbH abgeholt. Sie müssen am Abfuhrtag bis 6 Uhr morgens, dürfen aber frühestens am Vorabend ab 18 Uhr zur Leerung am Straßenrand des Grundstücks, auf dem die Verkaufsverpackungen angefallen sind, bereitstehen.

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Allgemeine Infos

Stoffliche und energetische Verwertung

Verpackungsabfälle, die Sie im Gelben Sack sammeln und für die Abholung bereitstellen, werden entweder stofflich oder - soweit dies nicht möglich ist - energetisch verwertet.  Bei der stofflichen Verwertung werden die sortierten und aufbereiteten Materialien als Sekundärrohstoffe für die Herstellung neuer Produkte genutzt. Zum Beispiel entstehen Haushaltsprodukte, wie Blumenkästen, Gießkannen oder Mülleimer aus Recyclingkunststoff, genauso wie etwa Autoteile, Einkaufstaschen und Produktverpackungen. Bei der energetischen Verwertung werden die Wertstoffe aus den Verpackungen als Ersatzbrennstoff (für z. B. Braunkohle) zur Energiegewinnung eingesetzt.

Quelle: Duale Systeme, abgerufen am 21.03.2016 von http://www.recycling-fuer-deutschland.de/web/recycling/dl=produkte


Laut der Umweltbilanz, mit der der Grüne Punkt seit 2001 jährlich die Auswirkungen von Mülltrennung und Verpackungsrecycling überprüft, wurden durch den Grünen Punkt im vergangenen Jahr 1,1 Mio. t Kohlendioxidäquivalente durch Recycling und Verwertung von gebrauchten Verkaufsverpackungen vermieden. Die eingesparte Menge an Treibhausgasen entspricht dem, was durch 110.000 ha Wald jährlich aus der Atmosphäre gefiltert würde.


Quelle: Duale Systeme, abgerufen am 10.09.2017 von https://www.gruener-punkt.de/de/verbraucher/umwelt/umweltbilanz.html



  • Was bringt das Recycling?

    Auch das Recycling hat Auswirkungen auf die Umwelt: Energie, Ressourcen und Wasser werden verbraucht, CO2 und andere Abgase sowie Abfälle fallen als unerwünschte Nebenprodukte an. So verbrauchen Sortieranlagen Strom, Lastwagen fahren mit Dieseltreibstoff und erzeugen Abgase beim Transport der Wertstoffe.

    Andererseits senkt z. B. der Einsatz von Kunststoffregranulaten aus gebrauchten Verpackungen in der Spritzgussproduktion den Verbrauch von Rohöl, das zur Herstellung neuer Kunststoffgranulate nötig ist.

    Das Recycling macht ökologisch nur Sinn, wenn die Herstellung eines Produktes als Ergebnis des Recyclingprozesses zu einer Einsparung gegenüber der Primärproduktion führt. Dazu werden z. B. von dem Grünen Punkt Umweltbilanzen erstellt, um darzustellen, dass durch das Recycling von Verkaufsverpackungen

    • Primärenergie eingespart wird
    • weniger klimaschädliche Gase emittiert werden
    • der Verbrauch an Rohstoffen gedrosselt wird
    • die Versauerung im Boden und auch in den Meeren nicht so schnell fortschreitet
    • weniger düngende Substanzen in die Gewässer eingetragen werden

    Quelle: Der Grüne Punkt abgerufen am 21.03.2016 von http://www.gruener-punkt.de/de/verbraucher/umwelt/umweltbilanz.html

    Trotz allem ist es ökologisch sinnvoller, Abfälle zu vermeiden.

  • Das gehört dazu ...

    In den Gelben Sack gehören ausschließlich gebrauchte, restentleerte Verkaufsverpackungen wie

    • Arzneimittelblister, Aluminiumdeckel, Aluminiumschalen und -dosen (Konserven, ohne Pfand)
    • Baumwollbeutel, Baumwollnetze, Buttermilchbecher, Butterwickler
    • Cremetiegel/Cremedosen aus Kunststoff
    • Duschgelflaschen
    • Einkaufstüten aus Kunststoff, Einwickelfolien, Eisverpackungen aus Kunststoff
    • Farbeimer (vollständig entleert)
    • Getränkekartons
    • Joghurtbecher, Joghurtdeckel
    • Kaffeekapseln aus Aluminium und Kunststoff, Kaffeevakuumverpackungen, Keksdosen, Konservendosen, Kronkorken
    • Menüschalen von Fertiggerichten, Milchbeutel aus Kunststoff, Milchkartons, Müsliriegelpapier aus Kunststoff
    • Nudeltüten
    • Putzmittelflaschen aus Kunststoff
    • Quarkbecher
    • Schokokusskartons, Schokoladenfolie (Aluminium/Kunststoff)
    • Shampooflaschen, Spülmittelflaschen, Speiseölflaschen, Steingutflaschen, Styroporverpackungen, Suppentüten
    • Tierfutterdosen
    • Zahnpastatuben
  • Das gehört nicht dazu ...

    Nicht in den Gelben Sack gehören Abfälle, die keine Verkaufsverpackungen darstellen - auch wenn diese aus Kunststoff, Metall oder Verbunden sind. So gehören zum Beispiel Gießkannen und Pfannen nicht in den Gelben Sack. Sie dienten nicht als Verpackung und gehören deshalb zum Restabfall. Alle Metalle, die über den Restabfall entsorgt werden, werden in der mechanisch-biologischen Trocknungsanlage (MBT) Mertesdorf aussortiert und der stofflichen Verwertung zugeführt.
    Zum Beispiel:

    • Batterien und Akkus
    • CDs und Disketten
    • Filme, DVD´s und Videokasetten
    • Einwegrasierer
    • Essensgereste
    • Feuerzeuge
    • Glüh- und Energiesparlampen
    • Kinderspielzeug
    • Papiertaschentücher
    • Pflaster, Verbandsmaterial
    • Schuhe
    • Styropormaterial von Dämmplatten
    • Windeln
    • Zahnbürsten
    • Zigarettenkippen
    • usw.
Wichtig!

Bitte sparsam mit den Rohstoffen umgehen und ...

  • Gelbe Säcke nur für das Bereitstellen von Verkaufsverpackungen nutzen,
  • Jogurtbecher, Dosen etc. "löffelrein" einwerfen. Spülen ist nicht notwendig,
  • möglichst nur volle Gelbe Säcke bereitgestellen,
  • Tetrapacks falten, damit sie nicht so viel Platz einnehmen,
  • scharfkantige Verpackungen in der Mitte des Sackes lagern.
  Lesen Sie auch...

Wichtig!

Keine Abholung bei ...

  • Straßensperrungen wegen Bauarbeiten: Abfallbehälter für Restabfall und Altpapier, Sperrabfall und Gelbe Säcke müssen zur nächsten für die Sammelfahrzeuge befahrbaren Straße bzw. an die Enden der Baustelle gebracht werden.
  • Eis- und Schneeglätte: Abfallbehälter für Restabfall und Altpapier, Sperrabfall und Gelbe Säcke müssen zur nächsten für Sammelfahrzeuge befahrbaren Straße gebracht werden. Ausgefallene Touren werden nicht nachgefahren.